Herzlich Willkommen im Pressebereich von orthoptik austria

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In unserer Pressemappe finden Sie Grundlageninformationen und Aktuelles rund um die Orthoptik und orthoptik austria. 

Im Pressespiegel finden Sie eine Sammlung von Berichten mit Themen zur Orthoptik, sowie unsere Presseaussendungen.

Gerne stehen wir für weitere Informationen oder Interviewanfragen zur Verfügung.

 

Ihre Ansprechperson

Lauris Fritsch BSc MA
presse@orthoptik.at

Pressespiegel

"Shared-Decision-Making“ in der Behandlung der progressiven Myopie

Der Ansatz einer gemeinsamen Entscheidungsfindung kann bei richtiger Durchführung besonders positive Auswirkungen auf den Behandlungserfolg haben. Die ausführliche Beleuchtung aller Behandlungsmethoden verhindert, dass über den Kopf der Patient:innen hinweg entschieden wird. Dadurch werden sowohl Patient:innenzufriedenheit als auch das Vertrauen in Medizin und Therapeut:innen gesteigert

MTD-Gesetz zur Begutachtung – Berufsverbände melden sich zu Wort

MTD-Austria und die sieben Interessenvertretungen der MTD-Berufe machen auf Optimierungsbedarf in der Gesetzesvorlage aufmerksam.

Johanna studiert Orthoptik an der FH Salzburg

Der Mensch ist ein Augentier, sagt Ruth Resch, Leiterin des Bachelor-Studiengangs Orthoptik. An der FH Salzburg werden alle drei Jahre 12 Personen für diesen Beruf ausgebildet. Eine davon heißt Johanna Lohinger und sie erzählt, was sie in den letzten sechs Semestern gelernt hat.

30 Jahre im Wartezimmer: MTD-Novelle jetzt behandeln!

MTD-Austria drängt auf umgehende Umsetzung der MTD-Gesetzesnovelle

Orthoptik mit Weitblick 2023

Im Fokus der Fachtagung 2023 an der FH Campus Wien stand die berufsübergreifende Zusammenarbeit mit anderen Gesundheitsberufen unter dem Motto: „Interdisziplinäre Blickwinkel #buildingbridges“. Zudem wurden 50 Jahre Orthoptik Ausbildung in Wien gefeiert.

Blockade der MTD-Novelle beenden

Bestmögliche Versorgung der Patient:innen darf nicht zum Spielball von Einzelinteressen werden.

Warum auch Erwachsene in die Orthoptik kommen

Neben Kindern mit Sehschwächen und Schielen werden in der Orthoptik zunehmend Erwachsene mit Schwindel, Kopfschmerzen unklarer Ursache, Doppelbildern, Verschwommensehen, Problemen beim Fokuswechsel Ferne – Nähe, Danebengreifen oder Anstoßen an Hindernissen betreut.

Interview mit der Präsidentin von orthoptik austria

Über die Herausforderungen und Visionen der Berufsgruppe der Orthoptist:innen, sowie das Potential der interprofessionellen Zusammenarbeit im Gesundheitswesen spricht Präsidentin Romana Weidinger.

CVI - die Orthoptistin im interdisziplinären Team

Die Ursachen von zerebral bedingten Sehstörungen (CVI) bei Kindern liegen in einer fehlerhaften Verarbeitung, Weiterleitung und Speicherung von visuellen Sinneseindrücken im Gehirn. Wichtig ist die Früherkennung von CVI, um Strategien zur Unterstützung für Alltag und Schule etablieren zu können.

25 Jahre Sehschule Lienz

In den Räumlichkeiten der Augenarztpraxis Dr. Matthias Dapra widmet sich Orthoptistin Gabi Huber Patient:innen jeden Alters, wobei der Schwerpunkt auf Kindern und Jugendlichen liegt.

Terminmisere bei Augenärzt:innen

Orthoptist:innen arbeiten eng mit Augenärzt:innen zusammenarbeitet und sorgen für eine deutliche Beschleunigung der Arbeitsabläufe um der Allgemeinheit rasche medizinische Hilfeleistungen zu ermöglichen.

Ärger bei Sehschulen wegen Brillenrezepten

In den Sehschulen werden vor allem Kinder mit Sehschwäche oder Sehstörungen behandelt. Seit Jahren werden aber die Leistungen der Orthoptist:innen von der Kasse nicht anerkannt. Sie ärgern sich darüber, dass sie keine Brillenrezepte ausstellen dürfen, Optiker seit Anfang des Jahres aber sehr wohl.

Wechsel an der Spitze von orthoptik austria

Nach 15 Jahren an der Spitze übergibt Elisabeth Schandl das Amt der Präsidentin an Mag.a (FH) Romana Weidinger. Ihre bisherige Funktion als Finanzreferentin übernimmt Waltraud Huber, Ulrike Weissenböck bleibt Vizepräsidentin.

Schau, ich lerne Sehen!

60 % aller äußeren Sinneswahrnehmungen laufen über den visuellen Kanal, wir lernen in 83 % durch das Sehen. Das ist umso erstaunlicher, wenn man bedenkt, dass ein Baby mit nur 3 % des normalen Sehvermögens zur Welt kommt.

Schielen - Auf Linie

Schielen auf die leichte Schulter nehmen, kann buchstäblich ins Auge gehen. Rechtzeitiges Erkennen erspart Kindern späteres Ungemach.

Kindlicher "Silberblick"

Das Gehirn stellt sich beim Schielen so darauf ein, dass die Betroffenen nicht doppelt sehen, das Kind fühlt sich wohl, aber die Augenentwicklung ist beeinträchtigt. OrthoptistInnen erkennen Schielen früh und ohne Geräte.