TEAM

"Wenn man eine Arbeit mag, dann ist es keine Arbeit."

Ich sehe es als sehr große Ehre Präsidentin der eigenen Berufsgruppe sein zu dürfen! Es ist eine bereichernde Aufgabe, mit einem tollen, erfahrenen Vorstandsteam die berufspolitischen Interessen zu vertreten, den Beruf Orthoptist:in bekannter zu machen und aktiv an der Weiterentwicklung des Berufs mitwirken zu können.
In meinem beruflichen Tätigkeitsbereich Neuroorthoptik und Neuroophthalmologie  faszinieren mich knifflige diagnostische Herausforderungen und die Komplexität der Verbindungen zwischen Auge und Gehirn. Gleichzeitig finde ich es erfüllend, dass wir Orthoptist:innen mit unseren Therapie- und Behandlungsmöglichkeiten die visuelle Lebensqualität von PatientInnen mit unterschiedlichsten Sehstörungen deutlich verbessern können. 

Sabine Koinig ist seit 4.10.2024 Präsidentin von orthoptik austria. Sie führt gemeinsam mit der Vizepräsidentin und der Finanzreferentin die Geschäfte von orthoptik austria, trägt die Verantwortung für die gesetzmäßige Vereinsführung und ist Vorstandsmitglied von MTD Austria, dem Dachverband der gehobenen medizinisch therapeutisch diagnostischen Gesundheitsberufe. 

"Wer nach vorne sehen will, darf nicht nach hinten denken."

Ich schätze die Arbeit im Verbandsteam sehr. Die Zusammenarbeit mit meinen Kolleg:innen ist immer wieder aufs Neue bereichernd und wertschätzend, sowohl auf fachlicher als auch auf persönlicher Ebene. Orthoptistin zu sein ist herausfordernd und spannend, die Patientenkontakte über viele Jahre machen Spaß und stellen mich regelmäßig vor neue Herausforderungen.

Ulli Weissenböck vertritt im Verhinderungsfall die Präsidentin, ist Ansprechperson für die Anliegen der Mitglieder und Delegierte bei MTD Austria.

„Was dem Einzelnen nicht möglich ist, das schaffen alle.“

Nur gemeinsam können wir die Bedeutung unserer Berufsgruppe stärken und den Beruf der Orthoptist:in sichtbarer machen, daher freut es mich im Vorstand mitzuwirken. Die Tätigkeit ist äußerst interessant, bietet neue Einblicke in die Berufswelt und es ist schön, gemeinsam etwas zu bewegen.

Waltraud Huber hat die Verantwortung für die finanziellen Angelegenheiten des Berufsverbandes und ist seit 2022 im geschäftsführenden Vorstand.

Andrea Mirza und ihr Team sind die ersten Ansprechpartnerinnen in unserem Office

"Unser Interesse muss der Zukunft gelten, verbringen wir doch den Rest unseres Lebens darin"

Als Delegierte von orthoptik austria für Bildung und Forschung UND in meiner Funktion als Studiengangsleitung ORTHOPTIK an der FH-Salzburg ist es stets mein Anliegen gewappnet zu sein für ALLES was im Berufsfeld auf uns zukommen kann. Vorauszusehen welche Entwicklungen die Orthoptist:innen und ihr Berufsfeld betreffen können, mit Antworten bereit zu stehen sehe ich als bedeutende, fordernde aber auch sehr schöne Aufgabe.

Stillstand ist Rückschritt

Ich bin immer gern in Bewegung, im Alltag, in der Natur, aber auch im Bereich des Wissens und lebenslangem Lernen. Mit 2024 bin ich nun seit 21 Jahren Orthoptistin und stelle fest, dass mit jedem Jahr, das vergeht, mein Durst nach „noch mehr wissen wollen“ stetig steigt. Fortbildungen, Aus- und Weiterbildungen waren immer ein wichtiger Bestandteil des einzigartigen Berufes für mich. Nicht nur im Sinne von Wissen zusätzlich zu erwerben, sondern auch Wissen weiterzugeben. Wir können alle nur besser werden, wenn wir unser Wissen teilen und so vorankommen.

Ich freue mich, dass ich mich hier mit meiner Leidenschaft im Ressort Fortbildung für orthoptik austria einbringen kann.

"Veränderung kann schmerzhaft sein, aber nichts schmerzt auf Dauer mehr, als dort zu bleiben, wo man nicht hingehört."

Zuerst kamen die Idee, dann folgte der Mut: die eigene Sehschule. Der Start war vielversprechend, dann die Bruchlandung hinein in den COVID-Lockdown und die erste Sinnkrise. Die Gespenster gingen, die Hoffnung kam zurück und mit ihr die Hilfesuchenden. Da stehe ich nun, genieße die Schönheiten meines Beruf und mein freies Tun. Wertvolle Erfahrungen? Aber ja – und die stehen bereit, abgeholt zu werden.

"Etwas Neues zu tun erfordert Mut. Es zu schaffen erfordert Geduld."

Sowohl im Arbeitsalltag als Orthoptistin, als auch bei der Mitarbeit im Verband sind Neugierde, Mut und Geduld gefragt. Mir persönlich ist die Beratung von Patient:innen und das Weitergeben an Informationen ein großes Anliegen. Das Ressort Homepage ist somit die perfekte Aufgabe für mich.

„Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.“

In einer Welt stetiger Veränderung bedarf es agiler und zeitgemäßer Ansätze der Öffentlichkeitsarbeit, um den Verband effektiv nach außen zu vertreten. Meine Erfahrung mit Social Media, Projektmanagement und Führung/Organisation verknüpfe ich geschickt mit der Orthoptik. Eine unbestrittene Leidenschaft, die ich auch bei Informationsveranstaltungen des Verbandes an die Studierenden weitergebe.

„Glaube daran, dass du etwas kannst, und du hast es schon halb geschafft.“ 

Die Freude an der Orthoptik, der Wille etwas für den Beruf zu tun und der Glaube in die eigenen Fähigkeiten sind meine persönliche Motivation für die Mitarbeit bei orthoptik austria. Da ich durch meine Arbeit als Orthoptistin sehr kommunikativ bin und gerne mit Menschen arbeite, sind für mich die Tätigkeiten im Berufsverband und der Kontakt mit unseren Sponsoren eine bereichernde Aufgabe.

„Wähle einen Beruf den du liebst, und du brauchst keinen Tag in deinem Leben mehr zu arbeiten.“

Die Arbeit als Orthoptist ermöglicht mir, einen unmittelbaren Einfluss auf die Lebensqualität von Menschen zu haben, indem ich mich auf die Diagnose und Behandlung von Sehstörungen konzentriere. Die Möglichkeit, das Sehvermögen und die Augengesundheit zu verbessern, verbindet mein Interesse an Medizin mit dem Wunsch, direkt positiven Einfluss auf das Wohlbefinden anderer Menschen zu nehmen. Die Mitarbeit im Verband bietet die einzigartige Gelegenheit, Teil einer Gemeinschaft zu sein, die sich aktiv für die Weiterentwicklung und Förderung der Orthoptik einsetzt.

„Empowering the next generation of orthoptists on a global level – damit wir den Wandel international und gemeinsam gestalten können.“

Als interimistische internationale Delegierte von Orthoptik Austria setze ich mich dafür ein, den weltweiten Austausch zu stärken und die Zukunft unseres Berufs aktiv mitzugestalten. „Empowering the next generation of orthoptists“ bedeutet für mich, internationale Brücken zu bauen, Wissen zu vernetzen und globale Perspektiven zu integrieren. So schaffen wir gemeinsam die besten Voraussetzungen, um als starke Gemeinschaft die Entwicklungen in der Orthoptik voranzutreiben.

„Behandle andere so, wie du selbst behandelt werden möchtest.“

Die Orthoptik ist ein faszinierendes Berufsfeld, das einen sehr abwechslungsreichen Alltag bietet. Ich mag es, den teilweise komplexen Diagnosen der Patient:innen auf die Spur zu kommen und sie dann bestmöglich zu betreuen, aufzuklären und zu therapieren. Im Alltag der Patient:innen ist es besonders wichtig, andere so zu behandeln, wie man selbst behandelt werden möchte!

"Wer verstehen will, muss zuhören"

Da mir die Vertretung und Vernetzung der OrthoptistInnen innerhalb Kärntens und über die Landesgrenzen hinaus ein Anliegen ist, habe ich die Landesvertretung Kärnten übernommen.

„Der einzige Weg großartige Arbeit zu leisten, ist zu lieben was man tut.“ 

Die orthoptische Betreuung von unterschiedlichsten Persönlichkeiten und Menschen jeglicher Altersgruppen bereitet mir in meinem Beruf viel Freude. Als Landesvertreterin für Oberösterreich ist es mir ein Anliegen, unsere großartige Arbeit hervorzuheben und die Orthoptist:innen aus dieser Region bestmöglich zu vertreten.

„Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ein Fortschritt, Zusammenarbeiten ein Erfolg.“

Die Orthoptik begeistert mich als umfangreiches Fachgebiet. In meiner Arbeit als Orthoptistin kann ich viele positive Veränderungen für Menschen bewirken. Die Zusammenarbeit und Vernetzung mit anderen Berufsgruppen ist mir sehr wichtig. Als Landesvertreterin für die Steiermark möchte ich Netzwerke aufbauen und Anlaufstelle für die Kolleg*innen im Bundesland sein.

„Teamwork makes the dream work“

Zusammen - auch mit anderen MTD-Berufen - versuchen für unseren Beruf etwas zu verändern! Das und die Arbeit mit meinen Patient:innen macht mir jeden Tag Spaß.

"Der einzige Weg, großartige Arbeit zu leisten, ist zu lieben, was man tut"

Es ist wichtig, dass wir als kleiner Berufsverband auch in Vorarlberg sichtbar und vertreten sind. Nur so können wir Orthoptist:innen in der Öffentlichkeit und berufspolitisch wahrgenommen werden. Neben meinem sehr erfüllenden und geliebten Beruf als Orthoptistin im LKH Feldkirch und in der Augenarztpraxis begeistert mich die Arbeit für orthoptik austria mit der Möglichkeit mich für die Anliegen unseres Berufes einsetzen zu können.

"Sehen verändert unser Wissen. Wissen verändert unser Sehen." 

Orthoptik bedeutet nicht zuletzt, den Goldstandard für die Pflege unseres "Fensters zur Welt" sicher zu stellen. Daher ist es mir ein besonderes Anliegen über neue Entwicklungen am Laufenden zu bleiben. Die Vernetzung benachbarter Berufsgruppen ist ein wesentlicher Bestandteil um allen Patienten beste Beratung am neuesten Wissensstand und mit weitem Horizont bieten zu können. Ich freue mich, die Stärken der Orthoptik im Raum Wien sichtbarer machen zu dürfen.